Unsere Wanderung führte 2007 in das Endmoränengebiet zwischen Kirchseeon und Ebersberg. Dieses Gebiet, in dem sich auch der malerisch gelegene Egglburger See befindet, ist geomorphologisch ausgesprochen interessant, es gibt eine große Vielfalt an eiszeitlich bedingten Landschaftsformen.

Beginnend am S-Bahnhof Kirchseeon führte der Weg zur Ludwigshöhe nördlich von Ebersberg (Aussichtsturm). Nach dem Mittagessen in der Gaststätte „Ebersberger Alm“ folgte eine Führung im Museum Wald und Umwelt und anschließend wanderten wir auf der Heldenallee und dann vorbei am Klostersee zum S-Bahnhof Ebersberg.

Unsere Wanderung führte 2008 an die Würm im Abschnitt zwischen Gauting und Starnberg. Von den zahlreichen landschaftlichen Höhepunkten seien exemplarisch nur zwei genannt: „Würmdurchbruch“ bei Mühlthal und „Moränenamphitheater“ bei Leutstetten. Nach etwa halber Strecke sind wir in der Schloßgaststätte Leutstetten zum Mittagessen eingekehrt. Die Wanderung begann am S-Bahnhof Gauting und endete am S-Bahnhof Starnberg, die Streckenlänge betrug ca. 12 km.

Unsere Wanderung führte 2009 ins Gebiet Ottenhofen (Landkreis Erding) und Markt Schwaben (nördlicher Landkreis Ebersberg). Die Wanderung begann am S-Bahnhof Ottenhofen, führte dann durch eine ruhige, fast ebene Landschaft mit mehreren kleinen Bächen bis ins Moosgebiet nördlich von Forstinning. In der Wolfmühle (Biobetrieb) war Mittagsrast (Einkaufsmöglichkeit für Bioprodukte – auch Bewirtung mit warmen Speisen). Auf dem letzten Abschnitt des Weges beobachteten wir Störche auf dem Dach des ehemaligen Schulhauses von Markt Schwaben. Seit Jahren brüten hier Störche, eine Besonderheit ist, dass über eine Kamera und einen Monitor die Möglichkeit besteht, den Störchen sozusagen ins Nest zu schauen. Nach insgesamt etwa 12 km endete die Wanderung dann am S-Bahnhof Markt Schwaben.

Unsere Wanderung führte 2010 in den südwestlichen Teil des Landkreises München. Diese Gegend ist landschaftlich ausgesprochen reizvoll, es gibt eine Vielzahl von eiszeitlich bedingten Landschaftsformen.

Die Wanderung begann am S-Bahnhof Deisenhofen und führte durch das Gleißental bis zum idyllisch gelegenen Deininger Weiher, wo auch zu Mittag eingekehrt wurde. Danach ging es weiter auf die Ludwigshöhe bei Kleindingharting (wunderbare Bergsicht) und dann über Beigarten bis nach Schäftlarn im Isartal. Der letzte Abschnitt führte anschließend hinauf zum S-Bahnhof Ebenhausen-Schäftlarn, von wo aus die Heimfahrt angetreten wurde.